2 Stück in Geschenkkarton
Glashöhe: 230 mm
 
Für kraftvolle und ausdrucksstarke Weine über 13 % Alkohol. Integriert die Säure in die Frucht. Verstärkt Bouquet und süsse Komponenten.
 
Empfohlen für: Pinot Noir, Nebbiolo, Barbera, Barolo, konzentrierte Chardonnay und Grüne Veltliner.
 
Mundgeblasene Kristallgläser «Denk’Art» von Zalto aus Österreich. 
Gleich der erste Blick offenbart vollkommene Harmonie. Ein perfekt geformter Kelch, ausgewogene Proportionen, höchste Transparenz. 
 
Die haptischen Eigenschaften entscheiden wesentlich über die Qualität eines Weinglases: hauchdünner Korpus, der Kelch am oberen Rand glatt angeschliffen und ohne Wulst. Der Stiel liegt zart und ungleich fest in der Hand. Das Glas schwingt: ein Beweis, dass es in allen Teilen mundgeblasen ist. Schon beim Berühren unterscheiden sich die Meisterstücke von Zalto von allen anderen Gläsern.
 
Die wichtigste Funktion eines hochwertigen Glases: beim Schwenken werden Hunderte Aromastoffe freigesetzt. Wie gut sie die Riechnerven erreichen, welche davon betont werden und welche im Hintergrund bleiben, hängt von der Form des Kelches ab. Die grosse Oberfläche begünstigt den Austausch mit Sauerstoff. Nach oben verjüngt sich der Korpus wie ein Kamin – für jeden Weintyp anders. Deshalb gibt es auch für jeden Wein das richtige Glas.
 
Die Zunge nimmt die verschiedenen Geschmackskomponenten an unterschiedlichen Stellen war. Mit der Gestaltung des Glases lässt sich beeinflussen, in welchem Ausmass die Knospen für süss, sauer, salzig und bitter animiert werden. Ein breiter Kelch lässt den Wein nach hinten fliessen, ein schmaler Kelch benetzt zuerst die Zungenspitze. So definiert das Glas die Intensität der Frucht, der Säure, des Tannins – vom ersten Schluck bis zum Abgang. 
 
Zalto-Gläser werden ohne Zusatz von Bleioxyd hergestellt. Sie sind resistent gegen Trübung und spülmaschinenfest.
 
«Ich habe nicht geglaubt, dass es auf dem Glasmarkt noch etwas Besseres geben könnte ... Dieses Glas ist es. Zudem hat es etwas Erotisches ...»
François Mauss, Präsident der «Grand Jury Européen»